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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Konflikt auf der Straße: Auto gegen Fahrrad

15.04.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Immer wieder geraten Auto- und Radfahrer auf der Straße aneinander – leider nicht nur im übertragenen Sinne. Dabei mangelt es beiden Seiten regelmäßig nicht nur an Rücksichtnahme, sondern auch an verkehrsrechtlichem Know-how. Mobilitätswende, Klimawandel, überlastete Straßennetze: Es gibt viele Gründe, warum die Bundesregierung bemüht ist, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Um auch im Autoland Deutschland die Attraktivität des Radverkehrs zu steigern, räumt der Gesetzgeber Radfahrern vor allem in Städten immer mehr Privilegien ein. Auch die 2020 in Kraft getretene jüngste Novelle der Straßenverkehrsordnung beinhaltet entsprechende Maßnahmen, darunter exklusive Nutzungsrechte in designierten Verkehrszonen sowie neue Schilder. Doch während die Zahl der Radfahrer seit Jahren konstant zunimmt, entwickelt sich die Infrastruktur nicht im gleichen Tempo. Vielerorts bleibt Radfahrern deshalb gar nichts anderes übrig, als die gleichen Verkehrswege zu nutzen, wie Kraftfahrzeuge. Konflikte sind vorprogrammiert, im umkämpften Stadtverkehr kollidieren dann nicht selten auch unterschiedliche Lebenswelten. „Die Beziehung zwischen Rad- und Autofahrern ist stark vorbelastet“, weiß auch #userInhaber# von der #userName#. „Der tiefentspannte Radler auf der Hauptstraße zur Rush Hour und der genervt zum riskanten Überholmanöver ansetzende Pkw-Fahrer: Beide Seiten bezichtigen sich gegenseitig der Behinderung und Einschränkung, jeder beansprucht die Straße für sich allein.“ #userInhaber# sensibilisiert Fahranfänger deshalb schon während der Ausbildung für mehr Rücksichtnahme gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. „Natürlich ist jeder primär für die eigene Sicherheit verantwortlich. Als Autofahrer ist es aber meine besondere Verantwortung, aktiv zum Schutz weniger PS-starker Verkehrsteilnehmer beizutragen.“ Verkehrspolitisch ist man offenbar ähnlicher Ansicht: Gesonderte Fahrradzonen, Radschnellwege, ein vorgeschriebener Mindestabstand beim Überholen oder der Grünpfeil für Radfahrer sollen dieses Ungleichgewicht zukünftig abmildern und die Rechte von Radfahrern stärken. #userInhaber# begrüßt grundsätzlich die Pläne für mehr Fahrradfreundlichkeit, wünscht sich aber mehr Aufklärung und einheitliche Standards: „Bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen sind die Verkehrsbehörden auf sich allein gestellt, etwa was die Markierung der neuen Fahrradzonen angeht.“ Tatsächlich sind wenige Rad- und Autofahrer hinreichend über die geltenden Bestimmungen informiert. #userInhaber# rät deshalb dazu, sich intensiver mit neuen und alten Regelungen auseinanderzusetzen, plädiert aber auch unabhängig der verkehrsrechtlichen Dimension für mehr Gelassenheit und Solidarität: „Wie gut wir auf und auch abseits der Straße miteinander auskommen, ist letztlich auch eine Haltungsfrage.“ So seien Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme auch im langwährenden Konflikt zwischen Auto- und Fahrradfahrern die zentralen Voraussetzungen für eine friedliche Koexistenz. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Tanken bleibt auch im neuen Jahr teuer

15.01.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Bei vielen Autofahrern steigt an der Zapfsäule dieser Tage der Frust wieder parallel zur Tanknadel. Denn trotz rückläufiger Rohölnotierung ziehen die Spritpreise zum Jahresanfang wieder kräftig an. Energiesparendes Fahrverhalten ist auch 2023 eine ökonomische und ökologische Notwendigkeit. 2022 geht als das teuerste Tankjahr aller Zeiten in die Geschichtsbücher ein: Ein Liter Super E10 kostete durchschnittlich 1,860 Euro, für Diesel betrug der Jahresdurchschnitt sogar 1,946 Euro pro Liter. Nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs erreichten die Spritpreise in Deutschland im vergangenen Frühjahr fast täglich neue Rekordwerte, erst staatliche Interventionen vermochten die weltweite Kostenexplosion vorübergehend einzudämmen. Doch Inflation und Energiekrise dauern an, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft verzeichneten die Kraftstoffpreise erneut einen deutlichen Anstieg. Autofahren bleibt somit auch im neuen Jahr eine kostspielige Angelegenheit. In sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens ist Energiesparen weiterhin das Gebot der Stunde. Wie dies am Steuer gelingen kann, weiß Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH: „Anfahren und Beschleunigen verbrauchen besonders viel Sprit, mit einer vorausschauenden Fahrweise können wir unseren Kraftstoffverbrauch deshalb bereits mit geringem Aufwand erheblich reduzieren.“ Demnach gelte es etwa, plötzliche und heftige Bremsungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Unnötiges Gewicht im Kofferraum oder auf dem Autodach führe ebenso zu leicht vermeidbarem Mehrverbrauch wie der inflationäre Gebrauch von Klimaanlage und Heizung. Fahrprofis wie Markus Schmidt sind Experten für Energieeffizienz, denn sie haben schon von Berufswegen ein ausgeprägtes Interesse daran, ihre Spritkosten so gering wie möglich zu halten. Doch nicht nur im Straßenverkehr, auch an der Zapfsäule lässt sich mit etwas Planung der ein oder andere Euro einsparen: „Abhängig von Anbieter, Standort und Tageszeit gibt es an den Tankstellen teils beachtliche Preisunterschiede. Wenn die Tankfüllung zuneige geht, lohnt sich deshalb der Einsatz digitaler Hilfsmittel: Entsprechende Online-Vergleichsportale und Apps finden in Echtzeit die kostengünstigsten Zapfsäulen in der unmittelbaren Umgebung“, so Markus Schmidt. Laut ADAC liegt der günstigste Zeitpunkt für den Tankstellenbesuch in der Regel an Wochentagen zwischen 20 und 22 Uhr. Außerdem ist es ratsam nicht erst zu tanken, wenn es unbedingt notwendig ist. Günstig tanken kann man am besten, wenn einem der Preis gerade "passt", egal wie voll der Tanke gerade ist. Energiesparendes Fahren schont indes nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Im Kontext der angestrebten nachhaltigen Transformation des Verkehrswesens ist dies zwar nur ein kleiner, aber bedeutsamer Beitrag. „Für die vielzitierte Mobilitätswende braucht es zuallererst das nötige Bewusstsein“, meint Markus Schmidt. „Aktuell spüren wir deutlicher denn je, dass ein Umdenken zwingend erforderlich ist. Jede Krise birgt schließlich immer auch eine Chance“. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.

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Gute Vorsätze: Von der Absicht zur Handlung

15.12.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das neue Jahr beginnen viele Menschen traditionell mit guten Vorsätzen. Doch nur den wenigsten gelingt es, die löblichen Absichten aus der Silvesternacht langfristig im Alltag zu integrieren. Mehr Sport, gesündere Ernährung oder endlich das Rauchen aufgeben: Das Fassen guter Vorsätze gehört zur Silvesternacht wie Bleigießen und Dinner for One. Woher genau diese Tradition rührt, ist nicht belegt. Schon im antiken Rom haben die Beamte zum Jahresbeginn ihren Treueschwur gegenüber dem Kaiser erneuert. Klar ist, dass der kalendarische Neuanfang einen psychologisch günstigen Zeitpunkt für Veränderung darstellt. Mit dem 1. Januar beginnt schließlich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Zeitrechnung – und im neuen Jahr wird bekanntlich alles anders. „Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer“, das wusste bereits Goethe. Dass sich daran in über 200 Jahren nichts geändert hat, zeigt eine Umfrage des Statistischen Bundesamtes (Destatis): Demnach überdauern mehr als ein Drittel aller guten Vorsätze nicht einmal den ersten Monat. Die Gründe für das Scheitern sind vielfältig, das eigene Verhalten langfristig zu verändern, ist eine häufig unterschätzte Aufgabe. Vom Alltag eingeholt, verfallen wir schnell wieder in alte Muster und Gewohnheiten. Damit es nicht bei der bloßen Absichtserklärung bleibt, braucht es deshalb Strategien. Wie es gehen kann, zeigt ein besonders unter jungen Menschen beliebtes Beispiel für einen guten Vorsatz zum Jahresbeginn: der Erwerb des Führerscheins. Mitentscheidend für den Erfolg dieses wie auch vergleichbarer Vorhaben ist, was in der Verhaltensforschung intrinsische Motivation heißt – der innere Antrieb. Zwar können auch äußere Faktoren unser Handeln beeinflussen, je mehr wir aber selbst von einem Vorhaben überzeugt sind, desto höher liegen die Erfolgsaussichten. „Ein Fahrschüler, der aus Gruppenzwang oder angespornt von einer versprochenen Belohnung zu uns kommt, zeigt in der Regel nicht die gleiche Entschlossenheit, wie jemand, der vor allem angetrieben ist von dem Wunsch nach mobiler Unabhängigkeit“, bestätigt #userInhaber# von der #userName#. Weiterhin ist es hilfreich, Verbindlichkeiten herzustellen und strategisch vorzugehen. Mit ausformulierten Zielvorgaben und einem dazugehörigen Zeitplan wird aus einem guten Vorsatz ein ernstgemeintes Unterfangen. Die Ziele und damit verbundenen Erwartungen sollten realistisch sein, sonst ist Frust vorprogrammiert. „Auf dem Weg zum Führerschein, dem übergeordneten Ziel, feiere ich mit meinen Schülerinnen und Schülern auch kleinere Etappensiege. Das kann die bestandene Theorieprüfung sein, genauso aber auch schon die Anmeldung für selbige“, sagt #userInhaber#. Bei der dauerhaften Überwindung des inneren Schweinehundes können indes auch Gedächtnisstützen helfen. Diese sollten laut Erkenntnissen der Verhaltensforschung möglichst dort platziert werden, wo das zu ändernde Verhalten stattfindet – das Vorhängeschloss am Süßigkeitenschrank mag hier als plastisches Beispiel dienen. Aber auch mit deutlich weniger drastischen Maßnahmen geraten die guten Vorsätze im Alltagstrott nicht in Vergessenheit: „Schon eine Erinnerung im Handy oder entsprechende Kalendereinträge helfen, am Ball zu bleiben“, weiß #userInhaber#. „Viele meiner Schülerinnen und Schüler haben bestimmte Wochentage für Theorieunterricht und Fahrstunden blockiert, so stellt sich schon in kurzer Zeit auch innerlich ein Rhythmus ein.“ Wer es also mit den guten Vorsätzen ernst meint, belässt es nicht mit feierlichen Absichtserklärungen in der Silvesternacht. Damit der Schwung tatsächlich ins neue Jahr überschwappt, bedarf es abseits des guten Willens zusätzlicher und kontinuierlicher Anstrengung. Wie es das gesamte Jahr über mit dem Führerschein klappt, verrät #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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